Baby-Timer für Bayern
Schnell mal nachsehen, was heute oder morgen wichtig sein könnte: Das Bayerische Familienministerium stellt auf seiner Website Schwanger in Bayern als zusätzliches Serviceangebot den Baby-Timer zur Verfügung. Zeitlich strukturiert zeigt der Baby-Timer in kurzen Textbeiträgen Infos zu allen wichtigen Terminen, die in den einzelnen Schwangerschaftswochen nach der Geburt und bis zum dritten Geburtstag des Kindes zu beachten sind. Wann fallen welche Vorsorgeuntersuchungen an? Wann beginnt der Mutterschutz, und wie lange dauert er? Wann sollte der Antrag auf Elterngeld gestellt werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen sowie Links zu weiterführenden Infos finden sich im neuen Baby-Timer.
Für Eltern in der ersten Lebensphase
Bayerns Familienministerin Carolina Trautner: „Bayern tut viel für seine Familien. Wir wollen werdende Mütter und Väter bestmöglich unterstützen und das von Anfang an. So sorgt Bayern mit 128 staatlich anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen und bereits über 160 Familienstützpunkten vor Ort für ein niedrigschwelliges und flächendeckendes Netz an Beratungsmöglichkeiten. Das Online-Angebot der Webseite mit dem neuen Baby-Timer ist eine tolle Ergänzung und bietet gute Informationsmöglichkeiten zu vielem, was Eltern in der ersten Lebensphase ihres Kindes interessiert.“
Bayern bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern ein eigenes Infoportal rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt. Die Website Schwanger in Bayern wurde vor wenigen Monaten komplett überarbeitet und für die Ansicht auf Smartphone oder Tablet optimiert. Es gibt dort neben Wissenswertem zu Familienplanung, Schwangerschaft und rund um die junge Familie auch umfangreiche Informationen zu Beruf, Recht und Finanzen für (werdende) Eltern. In einem eigenen Serviceteil finden Familien zusätzlich Links und Telefonnummern zu Angeboten der Familienbildung und zu verschiedenen Beratungsmöglichkeiten. Natürlich können auch Schwangere aus anderen Bundesländern online auf den Baby-Timer zugreifen.
Andere Online-Angebote für Schwangere richten sich in erster Linie an Frauen in Konfliktsituationen – etwa wenn es um Geldnöte geht, Gewalt in der Partnerschaft geht oder um die Frage eines Schwangerschafts-Abbruchs.